Wie man generative KI effektiv in Content-Produktion integriert

Generative KI verändert die Art und Weise, wie Marketer Inhalte erstellen. Die Integration hängt jedoch stark vom jeweiligen Tool ab. Ob externe Tools wie ChatGPT oder integrierte KI-Funktionen in Plattformen wie HubSpot – beide haben ihre Stärken, aber auch ihre Grenzen.

In diesem Beitrag erklären wir, wie du das richtige Setup wählst und einen Workflow aufbaust, mit dem du deine Inhalte skalieren kannst, ohne an Qualität zu verlieren.

Zwei Arten von KI-Tools: Extern vs. Integriert

Grundsätzlich gibt es zwei Wege, KI in der Content-Erstellung zu nutzen:

1. Externe Tools (z. B. ChatGPT)

ChatGPT ist eines der leistungsstärksten kostenlosen Tools auf dem Markt. Da es aber nicht direkt in dein CMS oder Content-Tool integriert ist, brauchst du einen klaren Workflow dafür.

Das bedeutet:

• Klare Definition, für welche Inhalte es genutzt wird (z. B. Blog-Entwürfe, Gliederungen, Kurztexte)

• Vorgaben für Struktur, Tonalität und Aufbau

• Einen Review- und Freigabeprozess, bevor Inhalte veröffentlicht werden

Richtig eingesetzt kann ChatGPT die Content-Produktion enorm beschleunigen – mit menschlicher Qualitätssicherung bleibt die Relevanz erhalten.

2. Integrierte KI-Tools (z. B. in HubSpot)

Integrierte Tools lassen sich einfacher einsetzen, weil sie bereits in deiner bestehenden Plattform leben. Diese KI-Helfer können Meta-Beschreibungen schreiben, E-Mail-Texte generieren oder einfache Blogbeiträge entwerfen.

Die Qualität reicht nicht immer an ChatGPT heran, ist aber oft „gut genug“ für kleinere Aufgaben oder erste Entwürfe.

Wichtige Fragen sind hier:

• Gibt es integrierte KI-Funktionen in deinem Tool?

• Ist die Content-Qualität brauchbar?

• Spart das Tool wirklich Zeit im Tagesgeschäft?

Wie du das richtige Tool auswählst – und was du tun solltest

Wenn deine bestehende Plattform gute KI-Funktionen bietet, fang dort an. Du sparst dir Tool-Wechsel und bleibst effizient.

Falls nicht, arbeite mit einem externen Tool wie ChatGPT – aber mit Struktur. Das brauchst du dafür:

• Klare Anwendungsfälle

• Einen Review-Prozess

• Einen festen Übergang vom KI-Output zum menschlichen Feinschliff

Unterm Strich gilt: Mit KI produzierst du mehr Inhalte, schneller. Wenn du sie richtig einsetzt.

Fazit

Generative KI ersetzt kein Marketingteam – aber sie verstärkt es. Ob du KI direkt in deinem CMS nutzt oder mit externen Tools arbeitest: Ziel ist immer, bessere Inhalte schneller und in größerem Umfang zu produzieren.

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