Kostenloser download: Checkliste 7 Fehler bei der HubSpot-Migration vermeiden
Von Pipedrive zu HubSpot
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Wie läuft eine Migration ab?
Schritt 1: Planung und Vorbereitung
Datenqualität prüfen: Existieren Duplikate oder unvollständige Einträge? Ist es notwendig, dass alte Daten übernommen werden?
Projektteam festlegen: Wer kümmert sich um Technik, Datenbereinigung und Schulung?
Zeitplan erstellen: Je nach Datenvolumen und Komplexität sind 8–12 Wochen realistisch.
Schritt 2: Das HubSpot-Setup vorbereiten
Pipelines abbilden: Übertragt eure Deal-Stufen aus Pipedrive in ein passendes HubSpot-Modell.
Daten-Mapping: Legt fest, welche Felder aus Pipedrive welchen Eigenschaften in HubSpot entsprechen. Oft ist es notwendig, neue Properties in HubSpot zu erstellen, um benutzerdefinierte Felder zu implementieren.
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Export aus Pipedrive, üblicherweise als CSV-Dateien (Kontakte, Firmen, Deals, Aktivitäten).
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Datenbereinigung – Duplikate zusammenführen, Formate vereinheitlichen, Pflichtfelder füllen.
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Testmigration – zunächst mit einer kleinen Teilmenge prüfen, ob Mapping und Verknüpfungen stimmen.
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Vollmigration – erst wenn alles passt, die vollständigen Daten übertragen.
Für die Migration gibt es verschiedene Optionen:
- CSV-Import direkt über HubSpot
- Spezialisierte Tools wie Trujay oder Import2, die auch Aktivitäten übernehmen können
- Skripte auf Basis von APIs, wenn die Anforderungen besonders komplex sind
Schritt 4: Aktivitäten und E-Mails übernehmen
Die Übertragung der Interaktionen ist besonders wertvoll, aber auch anspruchsvoll.
- Was übernommen werden kann: Anrufe, Meetings, Aufgaben, Notizen, E-Mails.
- Wichtiger Hinweis: HubSpot unterscheidet nicht zwischen privaten und öffentlichen E-Mails – nach der Migration sind alle sichtbar.
- Strategie überlegen: Müssen wirklich alle historischen E-Mails übernommen werden, oder reicht ein bestimmter Zeitraum (z. B. die letzten 2 Jahre)?
Für Aktivitäten ist es oft sinnvoll, einen spezialisierten Migrationspartner zu engagieren.
Schritt 5: Training und Einführung
Ein neues CRM kann nur dann erfolgreich sein, wenn die Nutzer es akzeptieren. Deshalb ist zu jeder Migration ein deutliches Einführungskonzept erforderlich:
- Schulung der Mitarbeiter – idealerweise rollenbasiert für Vertrieb, Marketing und Support.
- Interne Ansprechpartner – sogenannte Super-User helfen beim Einstieg.
- Paralleler Betrieb – Pipedrive nicht sofort abschalten, sondern für eine Übergangszeit im Read-Only-Modus behalten.
Dadurch können Teams in Ruhe einarbeiten, ohne die Sorge, dass wichtige Daten verloren gehen.
Schritt 6: Go-Live und Optimierung
Der Go-Live sollte strategisch eingeplant werden, idealerweise zu einem Zeitpunkt, an dem der Geschäftsdruck geringer ist. In den ersten Tagen ist es sinnvoll, das System genau zu beobachten und Rückmeldungen einzuholen. Nach einigen Wochen erfolgt die Feinjustierung: fehlende Felder hinzufügen, Workflows verbessern, Reports neu erstellen.
👉 Damit ist die Migration nicht beendet, sondern es beginnt eine fortlaufende Optimierung. Es gibt viele Optionen bei HubSpot, um Abläufe zu automatisieren und die Arbeit der Teams auf lange Sicht zu vereinfachen.
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Wie läuft eine Migration ab?
Schritt 1: Planung und Vorbereitung
Es ist empfehlenswert, die bestehende Pipedrive-Umgebung vor Beginn der eigentlichen Migration gründlich zu betrachten.
- Bestandsaufnahme: Welche Objekte verwendet ihr (Kontakte, Firmen, Deals, Aktivitäten)? Welche individuellen Felder existieren?
- Datenqualität prüfen: Existieren Duplikate oder unvollständige Einträge? Ist es notwendig, dass alte Daten übernommen werden?
- Projektteam festlegen: Wer kümmert sich um Technik, Datenbereinigung und Schulung?
- Zeitplan erstellen: Je nach Datenvolumen und Komplexität sind 8–12 Wochen realistisch.
Je sorgfältiger diese Vorarbeit geleistet wird, desto reibungsloser verläuft die spätere Migration.
Schritt 2: Das HubSpot-Setup vorbereiten
Bevor der Import von Daten erfolgt, benötigt HubSpot die geeignete Struktur:
- Portal einrichten: Grundeinstellungen, Nutzerrechte, Teams und Sichtbarkeitsregeln.
- Pipelines abbilden: Übertragt eure Deal-Stufen aus Pipedrive in ein passendes HubSpot-Modell.
- Daten-Mapping: Legt fest, welche Felder aus Pipedrive welchen Eigenschaften in HubSpot entsprechen. Oft ist es notwendig, neue Properties in HubSpot zu erstellen, um benutzerdefinierte Felder zu implementieren.
Hinweis: Das Mapping sollte genau dokumentiert werden. So wird die Testmigration erleichtert und Korrekturen können einfacher vorgenommen werden.
Schritt 3: Datenmigration durchführen
Nun startet der wirkliche Umzug.
- Export aus Pipedrive, üblicherweise als CSV-Dateien (Kontakte, Firmen, Deals, Aktivitäten).
- Datenbereinigung – Duplikate zusammenführen, Formate vereinheitlichen, Pflichtfelder füllen.
- Testmigration – zunächst mit einer kleinen Teilmenge prüfen, ob Mapping und Verknüpfungen stimmen.
- Vollmigration – erst wenn alles passt, die vollständigen Daten übertragen.
Für die Migration gibt es verschiedene Optionen:
- CSV-Import direkt über HubSpot
- Spezialisierte Tools wie Trujay oder Import2, die auch Aktivitäten übernehmen können
- Skripte auf Basis von APIs, wenn die Anforderungen besonders komplex sind
Schritt 4: Aktivitäten und E-Mails übernehmen
Die Übertragung der Interaktionen ist besonders wertvoll, aber auch anspruchsvoll.
- Was übernommen werden kann: Anrufe, Meetings, Aufgaben, Notizen, E-Mails.
- Wichtiger Hinweis: HubSpot unterscheidet nicht zwischen privaten und öffentlichen E-Mails – nach der Migration sind alle sichtbar.
- Strategie überlegen: Müssen wirklich alle historischen E-Mails übernommen werden, oder reicht ein bestimmter Zeitraum (z. B. die letzten 2 Jahre)?
Für Aktivitäten ist es oft sinnvoll, einen spezialisierten Migrationspartner zu engagieren.
Schritt 5: Training und Einführung
Ein neues CRM kann nur dann erfolgreich sein, wenn die Nutzer es akzeptieren. Deshalb ist zu jeder Migration ein deutliches Einführungskonzept erforderlich:
- Schulung der Mitarbeiter – idealerweise rollenbasiert für Vertrieb, Marketing und Support.
- Interne Ansprechpartner – sogenannte Super-User helfen beim Einstieg.
- Paralleler Betrieb – Pipedrive nicht sofort abschalten, sondern für eine Übergangszeit im Read-Only-Modus behalten.
Dadurch können Teams in Ruhe einarbeiten, ohne die Sorge, dass wichtige Daten verloren gehen.
Schritt 6: Go-Live und Optimierung
Der Go-Live sollte strategisch eingeplant werden, idealerweise zu einem Zeitpunkt, an dem der Geschäftsdruck geringer ist. In den ersten Tagen ist es sinnvoll, das System genau zu beobachten und Rückmeldungen einzuholen. Nach einigen Wochen erfolgt die Feinjustierung: fehlende Felder hinzufügen, Workflows verbessern, Reports neu erstellen.
👉 Damit ist die Migration nicht beendet, sondern es beginnt eine fortlaufende Optimierung. Es gibt viele Optionen bei HubSpot, um Abläufe zu automatisieren und die Arbeit der Teams auf lange Sicht zu vereinfachen.
Von Pipedrive zu HubSpot
Schritt 1
Planung und Vorbereitung
Schritt 2
Das HubSpot-Setup vorbereiten
Schritt 3
Datenmigration durchführen
Schritt 4
Aktivitäten und E-Mails übernehmen
Schritt 5
Training und Einführung
Schritt 6
Go-Live und Optimierung
Schritt 5: Training und Einführung
Ein neues CRM ist nur dann erfolgreich, wenn die Nutzer es auch annehmen. Daher gehört zu jeder Migration ein klares Einführungskonzept:
- Schulung der Mitarbeiter – idealerweise rollenbasiert für Vertrieb, Marketing und Support.
- Interne Ansprechpartner – sogenannte Super-User helfen beim Einstieg.
- Paralleler Betrieb – Pipedrive nicht sofort abschalten, sondern für eine Übergangszeit im Read-Only-Modus behalten.
So haben Teams die Möglichkeit, sich in Ruhe einzuarbeiten, ohne die Angst, dass wichtige Daten verloren gehen.
Schritt 6: Go-Live und Optimierung
Der Go-Live sollte bewusst geplant werden, am besten zu einem Zeitpunkt mit weniger Geschäftsdruck. In den ersten Tagen lohnt es sich, das System eng zu überwachen und Feedback einzuholen. Nach einigen Wochen folgt die Feinjustierung: fehlende Felder ergänzen, Workflows optimieren, Reports neu aufsetzen.
👉 Die Migration ist damit nicht abgeschlossen, sondern der Startschuss für eine kontinuierliche Optimierung. HubSpot bietet zahlreiche Möglichkeiten, Prozesse zu automatisieren und die Arbeit von Teams langfristig zu erleichtern.
Wie du deine Lizenzkosten langfristig senken kannst
Ein häufiger Grund, warum Unternehmen vor der Migration zögern, sind die Lizenzkosten. Doch genau hier liegt enormes Potenzial – wenn du es richtig angehst.
- Datenbereinigung vor der Migration: Je weniger Kontakte du mitnimmst, desto niedriger die Lizenzstufe.
- Module gezielt auswählen: Nicht jedes HubSpot-Feature wird sofort gebraucht – starte mit dem, was dein Team wirklich nutzt.
- Prozesse automatisieren: Weniger manuelle Arbeit = weniger Fehler = mehr ROI.
Tipp: In unserer kostenlosen Checkliste findest du eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du genau diese Punkte sauber umsetzt und deine Kosten realistisch kalkulierst.
Fazit
Eine Migration von Pipedrive zu HubSpot ist kein Selbstläufer – aber mit guter Vorbereitung, sauberem Daten-Mapping und einer klaren Einführung gelingt der Übergang reibungslos. Entscheidend ist, den Umzug nicht nur als technische Aufgabe zu sehen, sondern als strategische Chance: alte Daten bereinigen, Prozesse neu denken und Mitarbeiter frühzeitig einbeziehen. Wer diesen Weg geht, profitiert am Ende nicht nur von einem leistungsstarken CRM, sondern auch von einer besseren Zusammenarbeit im gesamten Unternehmen.
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Wie du deine Lizenzkosten langfristig senken kannst
Die Lizenzkosten sind ein oft genannter Grund für die Zögerlichkeit von Unternehmen im Hinblick auf die Migration. HubSpot erscheint auf den ersten Blick oft kostspieliger als andere CRM-Systeme – aber genau hier liegt ein großes Potenzial, wenn du die Implementierung strategisch planst. Hohe Kosten entstehen in der Regel nicht durch das System selbst, sondern durch unnötige Lizenzen, redundante Daten und ungenutzte Funktionen.
1. Bereinigung der Daten vor der Migration
Bevor du Daten aus Pipedrive übernimmst, ist es sinnvoll, genau zu prüfen: Welche Kontakte sind tatsächlich von Bedeutung? Welche Datensätze sind doppelt vorhanden, veraltet oder unvollständig?
Viele Lizenzmodelle bei HubSpot basieren auf dem Kontaktvolumen – je weniger unnötige Kontakte du hast, desto niedriger ist deine Einstufung und damit deine monatlichen Kosten. Eine saubere Datenbasis spart nicht nur Geld, sondern sorgt auch für
2. Modulauswahl mit Zielrichtung vornehmen
HubSpot stellt zahlreiche Hubs und Add-ons zur Verfügung – vom Marketing Hub über den Sales Hub bis hin zum Service Hub. Allerdings sind nicht alle Funktionen sofort notwendig. Ein häufiger Fehler besteht darin, zu Beginn „alles mitzunehmen“, obwohl das Team noch nicht in allen Bereichen tätig ist.
Fange lieber mit den Modulen an, die für deine derzeitigen Abläufe wirklich maßgeblich sind. So sorgst du dafür, dass die Kosten im Rahmen bleiben und gleichzeitig die Akzeptanz im Team steigt. Du kannst die Nutzung später jederzeit erweitern, und zwar modular, ohne dass du teure Komplettpakete kaufen musst.
3. Prozesse automatisieren
In HubSpot stellen Automatisierungen einen der größten Effizienzhebel dar. Die intelligente Automatisierung von Aufgaben wie Lead-Zuweisungen, Follow-ups oder internen Benachrichtigungen reduziert die Menge an manueller Arbeit. Dadurch wird Zeit gespart, die Fehlerquote verringert und dein ROI deutlich gesteigert.
Insbesondere, wenn du zuvor Pipedrive genutzt hast, wirst du merken, dass die Automatisierungen von HubSpot tiefergehend, flexibler und funktionsübergreifend sind.
4. Lizenznutzung regelmäßig prüfen
Zahlreiche Firmen bezahlen für Nutzer oder Hubs, die kaum Verwendung finden. Indem du deine Lizenzstruktur in regelmäßigen Abständen – beispielsweise alle sechs Monate – überprüfst, kannst du unnötige Kosten identifizieren und beseitigen. Auch hier kann es nützlich sein, bestimmte Funktionen vorübergehend abzuschalten, wenn sie derzeit keinen Nutzen bringen.
Fazit: Die realen Lizenzkosten sind nicht fix, sondern variabel und können von dir aktiv beeinflusst werden. Durch eindeutige Abläufe, eine saubere Datenbasis und eine gezielte Auswahl der Module kann HubSpot so genutzt werden, dass es auf lange Sicht sogar günstiger ist als viele Kombinationen von Einzellösungen.
👉 Tipp: Unsere kostenlose Checkliste enthält eine detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung zur sauberen Umsetzung dieser Punkte, zum Vermeiden typischer Kostenfallen und zur optimalen Kalkulation deines Lizenzmodells.
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Wann ist ein Wechsel von Pipedrive zu HubSpot tatsächlich lohnenswert?
Ob ein Wechsel von Pipedrive zu HubSpot notwendig ist, hängt vom Einzelfall ab. In vielen Fällen stellt er jedoch eine sinnvolle Strategie dar. Die Entscheidung ist stark davon abhängig, in welcher Situation sich dein Unternehmen derzeit befindet und welche Ziele du anstrebst.
Wenn es dir vorkommt, dass deine Systeme nicht optimal zusammenarbeiten und du mehr Zeit mit Abstimmungen, Datenpflege oder Reporting als mit echtem Vertrieb verbringst, ist HubSpot in der Regel die sinnvollere Option.
Besonders sinnvoll ist der Umstieg, wenn du:
- mehrere Tools gleichzeitig nutzt und endlich alles zentral steuern möchtest – von CRM über Marketing bis Support.
- dein Reporting, Marketing und Vertrieb enger verzahnen willst, um Leads ganzheitlich zu begleiten statt fragmentiert zu verwalten.
- saubere Datenstrukturen und automatisierte Prozesse brauchst, die sich skalieren und langfristig pflegen lassen.
- dein Team oder deine Märkte ausbauen möchtest, etwa durch internationale Workflows, mehrsprachige Portale oder länderspezifische Pipelines.
- mehr Transparenz über deine Kennzahlen brauchst, um datengetriebene Entscheidungen zu treffen.
In diesen Aspekten bietet HubSpot dir deutlich mehr Tiefe und Flexibilität als Pipedrive. Wenn du dein Wachstum planbar gestalten willst, sind vor allem die Automatisierungsfunktionen und die einheitliche Datenbasis langfristig entscheidend.
Für den Fall, dass dein Sales-Team sehr klein ist und ausschließlich mit einfachen Pipelines arbeitet, kann Pipedrive weiterhin ausreichen – vorausgesetzt, du möchtest keine komplexeren Marketing- oder Service-Prozesse integrieren. Hier entstehen jedoch oft die Grenzen: Der Aufwand für die Abstimmung nimmt zu, wenn das Team größer wird, neue Kanäle hinzukommen oder zusätzliche Tools verwendet werden. Und genau dann zeigt HubSpot, was es kann.
Der Wechsel ist also nicht nur eine Frage der Funktionen, sondern auch der Zukunftsfähigkeit deines Unternehmens. Die Migration bietet die Gelegenheit, Abläufe zu überdenken, Dubletten zu bereinigen und deine Systeme auf ein solides Fundament zu stellen.
Individuelles Erstgespräch
Du bist dir nicht sicher, ob ein Wechsel zu HubSpot für dein Unternehmen derzeit wirklich sinnvoll ist?
In einem kostenlosen Erstgespräch untersuchen wir deine derzeitige CRM-Struktur, schätzen den Aufwand und die Vorteile einer möglichen Migration ein und zeigen dir die besten Optionen für dein Setup auf.
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